Warum fallen bei mir Mehrverbrauchskosten an, obwohl ich die SENEC.Cloud nutze und Beiträge dafür zahle? (SENEC.Cloud 3)

Beim Abschluss eines SENEC.Cloud 3.0 Vertrages werden Sie in ein bestimmtes SENEC.Cloud Basispaket eingestuft – abhängig von Ihrem Stromverbrauch, Ihrer PV-Anlagengröße und der Speichergröße.

Diese Vorabeinstufung beruht auf Erwartungen und Schätzungen. Ihr realer Stromverbrauch und die reale Stromerzeugung können daher abweichen. Sollte die jeweilige Abweichung zu hoch ausfallen, wird die ursprüngliche Einstufung angepasst. Sie werden dann automatisch in das optimal passende SENEC.Cloud Basispaket eingestuft, so dass Ihnen keine Nachteile entstehen. Dieses Vorgehen bezeichnen SENEC als SENEC.Cloud Bestpaket-Abrechnung.

Durch die Neueinstufung wird ein passenderes SENEC.Cloud Basispaket für den Abrechnungszeitraum verwendet.

Bereits geleistete Beiträge werden mit den tatsächlich anfallenden Kosten aus den Beiträgen des neuen SENEC.Cloud Pakets verrechnet.

Die Neueinstufung in ein anderes Paket erfolgt anhand folgender Voraussetzungen:

• Das SENEC.Cloud Basispaket wir vollständig durch die SENEC.Cloud Einspeisung gedeckt
• Die Cloudentnahme darf maximal 99 kWh über dem SENEC.Cloud Basispaket liegen
• Liegt die Cloudentnahme unter dem gewählten SENEC.Cloud Basispaket, erfolgt die Einstufung in ein kleineres Paket.

Wichtig: Die Umstellung auf das für die Abrechnung genetzte SENEC.Cloud Paket ist nicht dauerhaft. Die anfängliche Einstufung in ihr SENEC.Cloud Basispaket bleibt bestehend. Grund dafür ist. Dass sich nach dem ersten oder zweiten Vertragsjahr die Bestpaket-Abrechnung häufig als ein einmaliger Sondereffekt herausstellt.

Wünschen sie den Wechsel in ein anderes Basispaket, muss dies separat beauftragt werden.

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